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Gartenbewässerungsanlage selber bauen

Heute habe ich eine pfiffige Anleitung gefunden, wie man sich eine Bewässerungsanlage selber bauen kann. Gut, das ist nicht die feine Englische, aber einerseits ist es ziemlich lustig/cool. Andererseits trotz allen Provisoriums: es funktioniert. Die Rede ist von einem Schlauch, den man selbst durchlöchert hat und der an der richtigen Stelle platziert nach Aufdrehen des Hahns gezielt sprüht und damit sozusagen „automatisch bewässert“.

Der erste Tipp betrifft das Material. Ganz wichtig ist es hier keine B-Ware zu nehmen, denn das ständig durch diffundierende Wasser franst die Löcher schnell aus. Dann ist es wichtig zu entscheiden, wie lange der Schlauch in seiner finalen Version sein soll und welchen Wasserdruck wir erzeugen können. Der klassische Wasserdruck in Wohngebieten sollte ausreichen. Aber es ist wichtig daran zu denken, dass ganz nach Länge des Bewässerungsschlauches und der Löchergrößen der Druck entlang des Schlauches abfällt. Am Ende fällt logischerweise der Druck und damit auch die Reichweite eines möglichen Strahls. Man sieht: es ist auch wichtig zu wissen ob die Bewässerung in kleinen Strahlen gesprüht werden muss. Oder es um eine Tröpfchen-Bewässerung geht. Und schließlich muss entschieden werden, wie viele Öffnungen insgesamt bzw. pro Meter geplant sind. Es ist ratsam über die gesamte Schlauchlänge möglichst kleine Löchlein zu planen, denn umso kleiner diese sind umso mehr Druck bleibt auf dem dann integren Gesamtschlauch.

Mehr ist es nicht, nach Aufdrehen des Hahns kann mit der „automatischen Gartenbewässerung“ begonnen werden. Ein letzter Tipp noch: wer es professionell lösen will, der findet bei einem Gartenbewässerer aus dem Hessischen namens Regenmeister die richtigen Untensilien. Hier der Link: www.regenmeister.de

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